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Unternehmensgeschichte und Unternehmensentwicklung

Als Tochtergesellschaft der 1872  gegründeten  F. C. Trapp Bauunternehmung (Wesel) nahm die  TTG  am 01.10.1983 in Berlin ihre Geschäftstätigkeit auf. Ungeachtet, wenn auch nicht unberührt, von der wechselvollen Geschichte der Bauwirtschaft  und der ursprünglichen  Muttergesellschaft, konnte die TTG ihre Plätze am Markt finden und ausbauen.


Aufgrund der politischen Situation lagen die Tätigkeitsfelder in den ersten Jahren überwiegend im Raum Berlin.


Mit Übernahme der S – Bahn durch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im Westteil der Stadt (1984) konnte, mit den sich ergebenden Aufträgen, schnell eine gute Arbeitsbasis geschaffen werden.

Unsere termin– und qualitätsgerechte Ausführung ob bei Neubau–, Umbau– oder Gleisreparaturarbeiten für Privatbahnen, U-Bahn oder S-Bahn sowie seinerzeit die Deutsche Reichsbahn führte dazu, dass der Trapp–Gleisbau ein Begriff in der Region wurde.  Ein wesentlicher Vorteil ergab sich auch aus den Möglichkeiten gemeinsam mit den Ingenieurbauern und den Straßenbauern der Trapp – Gruppe komplette Bauprojekte wie Ladestraßen, Brücken, Betriebswerkstätten, Bahnsteigbauten anzugehen.


Mit der Wiedervereinigung standen neue Aufgaben vor der Tür!


Hier seien nur die Umlandanbindung der S –Bahn von Berlin – Wannsee nach Potsdam — Griebnitzsee oder die Durchbindung der  U–Bahnlinie U 2 erwähnt, welche teilungsbedingt jahrzehntelang gekappt waren.

Das Handwerk des Straßenbahngleisbaues musste von uns nach 1990 wieder erlernt werden. Denn mit Potsdam vor der Haustür und im jetzt nur noch geografischen Ostteil von Berlin hatten wir zusätzlich die TRAM als Betätigungsfeld zurück.

(Am 2. Oktober 1967 fuhr in West-Berlin die letzte Straßenbahn.)


Mit diesem Zeitpunkt vereinfachten sich aber auch die Wege zu den Baustellen (Märkten) in den alten und den jungen Bundesländern.


Anfang der neunziger Jahre war eine höhere Flexibilität von allen gefordert, denn die Projekte lagen jetzt verstärkt in Dresden, Köln, Duisburg, Kiel, Hamburg, an der Donau wie auch am Rhein.


Den steigenden Anforderungen wurde mittels der Schaffung und Umsetzung von Qualitätsmanagementsystemen Rechnung getragen. Wir bewegen uns heute damit bei den einschlägigen Zertifizierungen bereits im dritten Jahrzehnt.

So werden u.a. zusätzliche Aufgabenfelder beim Bau von Festen Fahrbahnen als Schwingungsdämpfungssystemen oder bei der Erstellung von Hochgeschwindigkeitsstrecken sicher im allseitigen Sinne beherrscht.


Viele langjährige Kontakte zu Auftraggebern sowie unser Bemühen auch beratend zur Seite zu stehen, mit dem Anspruch perspektivisch zu denken, gewähren uns eine kontinuierliche Beschäftigung.


Mit motivierten Mitarbeitern, Weiterbildung, obligatorischen Schulungen, angemessener Maschinenausstattung und im Bedarfsfall Kooperationspartnern für die ergänzenden Sparten des Baugeschehens, lösen wir die Projektaufgaben.